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Leserbrief zu „Es gibt keinen Planeten B“, RNZ 20.7.2019

Greta Thunberg besucht die Fridays-for-Future-Kundgebung in Berlin.

Eine Tage zuvor geht das Klimakabinett  in die Sommerpause – ohne Ergebnis!

 

Der erste internationale Vertrag, der den Klimawandel als eine ernsthafte Bedrohung einstuft, wurde 1992 in Rio geschlossen.

Damals war noch Zeit für ein moderates Handeln. Doch inzwischen läuft die Zeit ab. Je länger wir jetzt noch warten, umso rigoroser werden die notwendigen Maßnahmen sein, um eine Apokalypse für die nächsten Generationen zu verhindern.

 

Wo sind die visionären Politiker in Europa oder den USA, die das Ruder noch herumreißen, damit wir an Ende der Dekade (2030) klimaneutral sind!

 

Beim Blick auf die Mondlandung vor 50 Jahren wünscht man sich einen John F. Kennedy zurück, der damals mit seinem moon statement die USA aus der Lethargie nach dem Sputnik Schock löste: “I believe that this nation should commit itself to achieving the goal, before this decade is out, of landing a man on the moon and returning him safely to the earth.”

 

Klaus Ries-Müller, Bad Rappenau

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