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ÖDP Ortsverband Bad Rappenau: Neujahrstreffen mit Jahresrückblick und Ausblick

ÖDP Neujahrstreffen im Römersee Bistro (Zimmerhof)

„Ein aufregendes politisches Jahr liegt hinter uns, zumindest beim Blick auf das weltweite Geschehen,“ so Jochen Hirschmann, Vorsitzender des  Ortsverbandes der Ökologisch-Demokratischen Partei / Familie und Umwelt (ÖDP).

„Beim ÖDP Ortsverband  war das Jahr eher unspektakulär.“ So hatte die ÖDP wieder zahlreiche Bücherflohmärkte veranstaltet. „2600.- Euro an Spenden wurden für Kinder und Jugendliche in Bad Rappenau verwendet,“ so Jochen Hirschmann.  

„Auch 2019 sind wieder zahlreiche  Bücherflohmärkte geplant.“

Vorschläge zur Verwendung der Bücherflohmarktspenden in 2019 können bereits jetzt unter www.oedp-heilbronn.de  (unter Service, Kontakt) eingegeben werden.

 

Einen Ausblick auf 2019 gab ÖDP-Stadtrat Klaus Ries-Müller: "Im Mittelpunkt stehen  die Kommunalwahlen Ende Mai."

Die Kandidatensuche für die Gemeinderats- und Kreistagswahl sei in vollem Gang.

Größere Lücken auf der ÖDP-Liste gäbe es noch in Fürfeld und Bonfeld.

Bürgerinnen und Bürger, die sich engagieren wollen, können sich bei Klaus Ries-Müller (Tel. 07264/205662) melden.

Mit Sorge betrachtet die ÖDP die „Verarmung“ der Innenstadt um den Kirchplatz. „Die Belebung der Stadtmitte sehen wir als einen Schwerpunkt für 2019,“ so Klaus Ries-Müller.

„Wir brauchen ein Gesamtkonzept für den Marktplatz, um die Aufenthaltsqualität für Kinder und Erwachsene zu erhöhen.“

 

Nicht überrascht zeigte sich die ÖDP-Fraktion im Gemeinderat, über die Ablehnung der gymnasialen Oberstufe für die Verbundschule.  

Die Kriterien vom Kultusministerium in Stuttgart waren so gesetzt, dass nur mit Zustimmung der umliegenden Gemeinden die notwendigen Schülerzahlen erreicht werden konnten. Nachvollziehbar sei, dass Gemeinden mit eigenem Gymnasium einer neuen „Konkurrenz“ nicht zugestimmt haben.

„Ohne eine Änderung dieser Kriterien macht es keinen Sinn, einen neuen Antrag in Stuttgart zu stellen,“ so Klaus Ries-Müller.

 

Abschließend wurden noch verstärkte Maßnahmen für den Klimaschutz diskutiert. So die Installation von Photovoltaikanlagen auf noch freien städtischen Dächern und die energetische Sanierung des städtischen Gebäudebestandes.

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